Der DocMedicus Verlag ist ein renommierter, digitaler Wissenschaftsverlag, der sich auf evidenzbasiertes medizinisches Wissen (EBM)* spezialisiert hat und seit Jahren für qualitativ hochwertige medizinische Informationen steht.

Experten aus Wissenschaft und Praxis gewährleisten die Aktualität und Relevanz des klinischen Wissens in DocMedicus. Damit sind Sie bestens ausgestattet, um den sich kontinuierlich wandelnden Herausforderungen in der Medizin zu begegnen.

Unser Team von Experten durchsucht regelmäßig die wichtigsten medizinischen Fachzeitschriften und integriert relevante Erkenntnisse für Praxis und Klinik in unsere Medizinlexika. Dabei liegt der Fokus auf Studien mit hohem Evidenzgrad, wodurch Sie auf fundierte, strukturierte Informationen für Ihre Entscheidungen zurückgreifen können.

Zusätzlich fließen Erkenntnisse aus medizinischen Leitlinien und Cochrane Reviews in unsere Inhalte ein.

Der DocMedicus Verlag kooperiert eng mit der Deutschen Gesellschaft für Nährstoffmedizin und Prävention (DGNP) e.V. zusammen. Mitglieder dieser Fachgesellschaft tragen mit ihrem spezifischen Wissen und ihrer langjährigen Erfahrung aus medizinischer Praxis und Klinik zur Qualität unserer Inhalte bei.

Peer-Review-Verfahren

Jede neu aufgenommene medizinische Erkenntnis durchläuft ein rigoroses Begutachtungsverfahren: Mindestens zwei verschiedene Autoren schlagen die Information vor, während ein weiterer Experte aus demselben Fachgebiet die Endbegutachtung vornimmt. In der Regel ist diese Tätigkeit ehrenamtlich und garantiert so die Unabhängigkeit und hohe Qualität unserer Inhalte.

Vertrauen Sie auf DocMedicus – Ihre zuverlässige Informationsquelle für fundierte medizinische Entscheidungen.

*Evidence-based Medicine ist die gewissenhafte, wohlüberlegte Anwendung der zurzeit besten wissenschaftlichen Fakten, um Entscheidungen bezüglich der individuellen Behandlung von Patienten zu treffen“ [1].

Literatur

1. David L Sackett, William M C Rosenberg, J A Muir Gray, R Brian Haynes, W Scott Richardson: Evidence based medicine: what it is and what it isn't. BMJ 1996;312:71 doi: http://dx.doi.org/10.1136/bmj.312.7023.71