Risikogruppen
Vitamin K

Zu den Risikogruppen für einen Vitamin K-Mangel gehören Personen mit

  • Unzureichender Zufuhr, beispielsweise bei Essstörungen wie Bulimia nervosa oder bei parenteraler Ernährung [1]
  • Malabsorption infolge gastrointestinaler Erkrankungen [1]
  • Herabgesetzter Verwertung bei Leberzirrhose und Cholestase [1]
  • Gestörtem Transport bei Lymphabflussstörungen [1]
  • Blockade des Vitamin K-Zyklus durch Medikamente, wie Antibiotika, Salicylatdosen und Antikoagulanzien [1]


Literatur

  1. Bässler K.-H., Golly I., Loew D., Pietrzik K. (2002) Vitamin-Lexikon, 3. Auflage. Urban & Fischer, München, Jena

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